Benelux im Fokus 2015
(gtaiGTAI Germany Trade & Invest) – Diese Publikation gibt einen Überblick über das Informationsangebot zu den Ländern. Zugleich wird auf die besonderen Chancen für deutsche Unternehmen in verschiedenen Branchen aufmerksam gemacht. Sie wurde erstellt, um die Mittelstandsinitiative des Landes NRW zu unterstützen.
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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – Belgien
(gtai) – Belgiens Wirtschaft soll 2015 und 2016 solide um jeweils 1,3% wachsen. Für Dynamik sorgen die kräftig steigende Auslandsnachfrage, aber auch die anziehenden Investitionen und Konsumkäufe. Besondere Geschäftschancen bieten Projekte wie das neue Nationalstadion, ein Nordseewindpark, ein neues Containerterminal in Antwerpen sowie Straßen- und U-Bahnlinien, Kliniken und Einkaufzentren in mehreren Städten. Zudem ist Antwerpen auch für deutsche Produkte eine internationale Logistikdrehscheibe.
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Branche kompakt – Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) – Belgien, 2015
(gtai) – Die Wohnungsinvestitionen sollen in Belgien 2015 um 1,0% und bis 2020 sogar um durchschnittlich 1,5% im Jahr steigen. Geschäftschancen eröffnen auch Großprojekte wie neue Einkaufszentren in Brüssel, Charleroi und Mechelen. Darüber hinaus besteht ein hoher energetischer und sonstiger Renovierungsbedarf, denn 76% aller Gebäude sind älter als 34 Jahre. Auch kleinere Projekte haben oft einen Generalunternehmer, der gerne deutsche Anbieter mit ihrem Fachwissen für Speziallösungen heranzieht.
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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – Niederlande
(gtai) – Die niederländische Wirtschaft gewinnt wieder an Fahrt und dürfte 2015 und 2016 jeweils um etwa 2% zulegen. Alle Komponenten des Bruttoinlandsprodukts tragen zum Wachstum bei, auch aus dem Inland kommen entscheidende Impulse. Die Arbeitslosigkeit sinkt weiter und die Verbraucher konsumieren wieder mehr. Zudem steigen die Einfuhren. Damit ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Alle Branchen dürften von dem wirtschaftlichen Aufschwung profitieren.
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Branche kompakt – Bauwirtschaft (Hochbau/Gebäudebau) – Niederlande, 2015
(gtai) – Die von der Krise schwer getroffene niederländische Baubranche sieht die Trendwende erreicht und soll 2015 um 3% zulegen. Der Wohnungsbau dürfte in den nächsten Jahren für die größten Impulse sorgen. Umsatz und Produktion wuchsen im 2. Quartal 2015 das dritte Quartal in Folge. Ein weiterer Beleg für den Aufwärtstrends ist die schrumpfende Anzahl an Insolvenzen. Gute Chancen, auch für deutsche Unternehmen, bestehen bei energetischen Sanierungen und altersgerechten Anpassungen.
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Energetische Sanierungen bieten Chancen in den Niederlanden
(gtai) – Trotz des knapp siebenjährigen Abwärtstrends im niederländischen Hochbau verspricht die energetische Gebäudesanierung Wachstumschancen. Der Standard ist bislang niedrig, nationale und EUEU Europäische Union-Vorgaben erhöhen jetzt den Modernisierungsdruck. Die Branche birgt großes Einsparpotenzial und könnte dem Bausektor Impulse verleihen. Deutsche Bauunternehmer, Installateure und Anbieter nachhaltiger Energiesysteme haben gute Chancen, ihr Know-how auf dem Nachbarmarkt einzubringen.
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Wirtschaftstrends Jahreswechsel 2015/16 – Luxemburg
(gtai) – Der EU-Staat mit der höchsten Wirtschaftsleistung pro Kopf soll auch 2016 in der Eurozone nach Irland und Malta am stärksten wachsen. Doch Luxemburg muss seine Wirtschaftsstruktur diversifizieren, denn 2014 hat der Finanzsektor 26%, die Industrie dagegen nur 5% der landesweiten Wertschöpfung erbracht. Deutschen Anbietern eröffnet das Großherzogtum vielfältige Chancen, denn der Import soll 2016 erneut um 4,7% wachsen und die Preise und Margen sind im europäischen Vergleich sehr hoch.
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