84 Prozent der britischen Architekturbüros wollen die Brexit-„Katastrophe“ rückgängig machen

Umfrage:

Habib Ayoade | Unsplash

Laut einer Umfrage vom Dezeen, haben neun von zehn britischen Architekturbüros das Gefühl, dass der Brexit negative Auswirkungen auf sie hatte. Drei Jahre nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union (EUEU Europäische Union) am 31. Januar 2020, führte Dezeen eine Umfrage unter 50 Architekturbüros durch, in der sie nach ihren Erfahrungen mit der Arbeit nach dem Brexit gefragt wurden. Die Befragten reichten von kleinen Büros mit 15 oder weniger Mitarbeitern bis hin zu größeren Unternehmen mit hundert oder mehr Mitarbeitern und Mega-Firmen mit globaler Präsenz wie Foster + Partners und BDP.

Die Reaktionen waren überwiegend pessimistisch und wiesen auf höhere Baukosten, Schwierigkeiten bei der Anwerbung europäischer Talente und zusätzlichen Verwaltungsaufwand hin. 
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