Das 1998 gegründete Berliner Architekturbüro Nöfer Architekten ist seit Jahren durch qualitätvolle Projekte vor allem in Berlin, aber auch deutschlandweit und international bekannt.
Tobias Nöfer ist ehrenamtlicher Vorsitzender des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandenburg (AIV)St.Thissen
Das vom Inhaber Tobias Nöfer geführte Büro mit 25 Mitarbeitenden zeichnet sich aus durch seine zeitlose, hochwertige Architektur und langjährige Erfahrung in Bau- und Genehmigungsprozessen mit etablierten und bewährten Partnern in der Ausführung. Ein gestalterisch und technisch kompetentes Team von erfahrenen Mitarbeitenden erarbeitet auf der Grundlage einer professionellen, digitalen Büroorganisation Aufträge mit Projektgrößen bisher bis zu 300 Mio. EUR.
Nöfer Architekten stehen dafür, funktionell und architektonisch optimale Lösungen für verschiedenste Bauaufgaben zu finden. Zum breiten Spektrum an Referenzen gehören neben hochwertigen Wohn- und Büroprojekten auch Bauten für soziale Träger und Hochschulen sowie die städtebauliche Planung von Entwicklungsgebieten vom Entwurf über den Bebauungsplan bis zur Realisierung. Bei Umbauprojekten werden die Qualitäten und Potentiale des Bestandes erkannt und durch eine flexible Planung ergänzt. Alle Projekte werden auf höchstem technischem Niveau, konsequent in 3D und mit routinierter BIMBIM Building Information Modeling-Implementierung erarbeitet.
Gestalterisch ist allen Arbeiten der Anspruch auf Dauerhaftigkeit, Nützlichkeit und Schönheit gemein – diese Urtugenden der Architektur sind für Nöfer immer aktuell.
Das Spiel mit den Formgewohnheiten, das Anthropomorphe in der Baukunst, die Arbeit mit dem Genius loci, der feine Unterschied zwischen Bestand und Ergänzung, die Transformation und Reparatur der urbanen Stadt – das sind Themen, die zur Architektur von Nöfer führen. Es entstehen moderne Häuser, die zwischen der vorhandenen Bebauung und dem Neuen vermitteln, großzügige und flexible Raumqualitäten bieten und im traditionellen Sinne nachhaltig sind: im gestalterischen Ausdruck, in der selbstverständlichen und angemessenen Integration in den Stadtkörper und in der Wahl langlebiger Materialien.
