Die Stadt Bergen nutzte die Umweltanalysen von Autodesk Forma zur cloudbasierten Standortplanung für die Erstellung des ersten Bebauungsplans für Dokken, das größte Stadtentwicklungsprojekt in Bergen, Norwegen. Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadt Bergen.Stadt Bergen
In den nordischen Ländern verändert cloudbasierte KIKI Künstliche Intelligenz-Software die Art und Weise, wie Stadtplanung umgesetzt wird. Gemeinden stehen auch dort vor der Herausforderung, steigende Wohnraumbedarfe, strenge Nachhaltigkeitsziele und komplexe Genehmigungsverfahren zu bewältigen. Digitale Lösungen wie die cloudbasierte KI-Software Autodesk Forma unterstützen Planer dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, den Dialog mit Stakeholdern zu verbessern und nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte effizienter umzusetzen.
Transparente Planung durch Simulationen
Moderne KI-gestützte Software ermöglicht es, Entwürfe in Echtzeit zu visualisieren und deren Auswirkungen auf Umwelt, Lärmbelastung oder Sonneneinstrahlung unmittelbar zu analysieren. Dies führt nicht nur zu optimierten Planungsentscheidungen, sondern verbessert auch die Kommunikation zwischen Architekten, Ingenieuren, Politikern und Bürgern.
Formas Lärmanalyse lieferte frühzeitige Erkenntnisse über die Lärmbelastung bei der Planung des Wohnviertels Onnenkivi in Kivistö und ermöglichte es dem Team, beispielsweise die Auswirkungen von Geschwindigkeitsbegrenzungen besser zu verstehen. Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadt Vantaa. Stadt Vantaa
Ein Beispiel liefert die Stadt Bergen in Norwegen. Für das Großprojekt „Dokken“ nutzte die Stadtverwaltung Autodesk Forma, um optimale Bauhöhen und Hofgrößen auf Basis von Sonnenanalysen zu definieren. Damit konnte die Lebensqualität für künftige Bewohner von Anfang an berücksichtigt werden. „Mit Forma können wir in der frühen Planungsphase gezielt Szenarien entwickeln, die eine nachhaltige Stadtentwicklung ermöglichen“, erklärt Knut Knutsen, Stadtplaner in Bergen.
Dank der Erkenntnisse aus Formas Sonnenanalysen konnte das Team in Bergen die Gebäudehöhen und Hofgrößen des neuen Dokken-Projekts optimieren, um gute Sonnenbedingungen für die Wohnungen und Innenhöfe zu gewährleisten. Das Bild wurde mit freundlicher Genehmigung von MAD architects und der Gemeinde Bergen bereitgestellt.MAD architects und Gemeinde Bergen
Optimierung von Flächennutzung und Nachhaltigkeit
In den nordischen Ländern verändert cloudbasierte KI-Software die Art und Weise, wie Stadtplanung umgesetzt wird. Gemeinden stehen auch dort vor der Herausforderung, steigende Wohnraumbedarfe, strenge Nachhaltigkeitsziele und komplexe Genehmigungsverfahren zu bewältigen. Digitale Lösungen wie die cloudbasierte KI-Software Autodesk Forma unterstützen Planer dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, den Dialog mit Stakeholdern zu verbessern und nachhaltige Stadtentwicklungsprojekte effizienter umzusetzen.
Transparente Planung durch Simulationen
Moderne KI-gestützte Software ermöglicht es, Entwürfe in Echtzeit zu visualisieren und deren Auswirkungen auf Umwelt, Lärmbelastung oder Sonneneinstrahlung unmittelbar zu analysieren. Dies führt nicht nur zu optimierten Planungsentscheidungen, sondern verbessert auch die Kommunikation zwischen Architekten, Ingenieuren, Politikern und Bürgern.
Ein Beispiel liefert die Stadt Bergen in Norwegen. Für das Großprojekt „Dokken“ nutzte die Stadtverwaltung Autodesk Forma, um optimale Bauhöhen und Hofgrößen auf Basis von Sonnenanalysen zu definieren. Damit konnte die Lebensqualität für künftige Bewohner von Anfang an berücksichtigt werden. „Mit Forma können wir in der frühen Planungsphase gezielt Szenarien entwickeln, die eine nachhaltige Stadtentwicklung ermöglichen“, erklärt Knut Knutsen, Stadtplaner in Bergen.
Optimierung von Flächennutzung und Nachhaltigkeit
Die dänische Gemeinde Rødovre ist eine der am dichtesten besiedelten Kommunen des Landes. Durch Forma wurden drei Wohnbauprojekte mit insgesamt 200.000 m² analysiert, um den Raum effizient zu nutzen und Bebauungspläne in Einklang mit sozialen und ökologischen Anforderungen zu bringen.
Ähnlich verfolgt die finnische Stadt Vantaa eine nachhaltige Verdichtung. Um die Balance zwischen hoher Dichte und Wohnqualität zu gewährleisten, wurden mithilfe digitaler Simulationen verschiedene Bebauungsszenarien getestet. So konnten beispielsweise Windströmungen optimiert und lärmsensible Bereiche besser geplant werden. „Es ist fast so, als würde die Software uns zwingen, bessere Lösungen zu finden“, sagt Ville Leppänen, Stadtplaner in Vantaa.
Intelligente Stadtplanung als Schlüssel für die Zukunft
Für die Entwicklung des neuen Stadtviertels Elinelund nutzte das Team der Stadtverwaltung Malmö Forma, um die Zusammenarbeit und den Dialog mit den Beteiligten zu verbessern, was den Entscheidungsprozess effizienter gestaltete. Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadt Malmö Stadt Malmö
Die Implementierung cloudbasierter KI-Software in der Stadtplanung verändert nicht nur einzelne Projekte, sondern auch langfristige Strategien. Gemeinden wie Malmö und Norrköping in Schweden nutzen Forma, um urbane Konzepte der Zukunft zu entwickeln und gleichzeitig die Agenda 2030 für nachhaltige Städte umzusetzen. „Mit Forma können wir Lärm-, Wind- und Sonnenanalysen durchführen, die sonst Wochen oder Monate gedauert hätten“, betont Annie Altengård, Stadtplanerin in Malmö.
Nordische Gemeinden zeigen, dass die Zukunft der Stadtplanung in der intelligenten Vernetzung von Menschen, Technologie und Umwelt durch datengetriebene Planungssoftware liegt.
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